FAQs

Um gezielt auf Stärken und Schwächen einzugehen, Teamarbeit der Kinder zu fördern und das soziale Lernen zu ermöglichen, ist die maximale Schüler:innenanzahl auf 22 Schüler:innen begrenzt. In der Studienstufe kann es durch die persönliche Kurswahl u. U. zu Unter­richt in Kleistgruppen ab drei Schüler:innen kommen.

Es ist uns wichtig, Wissen und Werte zu vermitteln und die heranwachsenden jungen Menschen auf das Leben vorzubereiten. Der regelmäßige Austausch zwischen Eltern und Pädagogen ist für beide Seiten verbindlich, um gegenseitiges Verständnis zu fördern und damit unsere Schüler:innen nicht durch zu große Unterschiede zwischen Elternhaus und Schule irritiert und verunsichert werden. Eltern können sich mit ihren spezifischen Kompetenzen in das Schulgeschehen einbringen, auch über die gesetzlich vorgesehene Partizipation als Klassenelternsprecher und Elternrat hinaus.

„Berufsorientierung“ ist kein Schulfach, aber ein wichtiger Teil des Unterrichtes. Im Rahmenplan für Hamburger Gymnasien ist Berufsorientierung ein Aufgabengebiet. Die Schüler:innen werden im Verlauf ihrer Schulzeit in unterschiedlichen Lernsituationen Kompetenzen erwerben, die ihnen einen erfolgreichen Übergang in das Berufsleben ermöglichen. Sie sollen die reale Berufswelt erkunden, sich in beruflichen Situationen erproben und die dabei gewonnenen Erfahrungen reflektieren. Im Dialog mit Eltern, Mitschüler:innen und Lehrer:innen soll jede:r Schüler:in eigene Interessen, Fähigkeiten und Bedürfnisse entdecken, um so begründete Entscheidungen für die schulische Laufbahn treffen und Ziele für den Weg ins Berufsleben entwickeln zu können. In der Mittel- und Oberstufe (9. und 10. Klasse) absolvieren unsere Schüler:innen jeweils ein zweiwöchiges Praktikum, im Rahmen von Projekttagen besuchen sie Betriebe und Vorlesungen an der Universität.